Elite Screens Daylight Extreme: Fresnel Rahmenleinwand in 100 und 120 Zoll – perfekt für Laser TVs
Meine Meinung zur Elite Screens Daylight Estreme: der beste Partner für Laser-TVs – hell, kontrastreich, schick und robust
Mit der richtigen Leinwand wird das Kino-Glück im Wohnzimmer perfekt. Denn farb- und helligkeitsstarke Laser-TVs wie der Vava Chroma 4K spielen Ihre Vorteile umso mehr aus, je besser die Leinwand ihr Licht zum Betrachter reflektiert – und das Restlicht eben nicht.
Die Elite Screens Daylight ist sicher kein Schnäppchen, aber für mich die einzig wahre Lösung für eine Tageslicht-taugliche Projektion im Wohnzimmer. Und nichts anderes möchte man, wenn man den klassischen Fernseher auf den Sperrmüll schmeißt und den Weg frei macht fürs große Kino.
Das innovative Fresnel-Tuch macht alles richtig: Farben strahlen authentisch und hell, (In-Bild-)Kontrast und Schwarzwert habe ich noch nie so gut bei dieser Anwendung gesehen. Und dazu ist die Elite Screens Daylight einfach aufzubauen und absolut unkompliziert zu pflegen.
Mach dich bereit für Wohnzimmer-TV der nächsten Generation!
„Ich bin dermaßen happy mit der Leinwand und dem Vava Chroma, dabei wollte ich zu Beginn einen 77-Zoll-Fernseher und dachte, damit hätte ich schon ein kleines Kino im Wohnzimmer. Jetzt ist das Bild einfach nur riesig, ich kann es bei jeder Tageszeit und am Abend bei gedimmter Beleuchtung genießen, es ist so unglaublich hell. Jetzt machen Netflix und Disney+ doppelt so viel Spaß. Danke für diesen Tipp!!!“
Die Vorteile der Fresnel-Leinwand gegenüber CLR-Tüchern
Lange Zeit galten die CLR-Leinwände (CLR = Ceiling Light Reduction) als die einzig wahren Tücher für Kurzdistanz- bzw. Ultrakurzdistanz-Projektoren. Nehmen sie doch dank ihrer horizontalen Lamellen-Struktur das Licht von unten auf, während sie das Licht von oben (dunkle Seite der Lamellen) absorbieren. Drei Nachteile hat diese Machart:
- Der Gain dieser Leinwände (meist nicht mehr als 0,6) und damit die Helligkeit des Bildes sind begrenzt.
- Die Konstruktion absorbiert nur Licht von oben, den seitlicher Lichteinfall kann sie nicht kompensieren.
- Die Leinwand ist sehr empfindlich, die Lamellen kann man leicht „zerquetschen“. Die Säuberung ist also problematisch.
Das Fresnel-Tuch der Elite Screens Rahmenleinwand – das Beste aus allen Welten
Die neue Fresnel-Technologie hat all diese Nachteile eliminiert, und die Elite Screens Daylight ist DIE Lösung fürs Wohnzimmer.
- Der Gain ist mit 1,3 doppelt so hoch wie der gängiger CLR-Leinwände, damit wird das Maximum aus dem Laser-TV herausgekitzelt. Das Bild ist auch bei Tageslicht absolut hell und kontrastreich.
- Dank der gerundeten, ins Tuch integrierten Lamellen wird nicht nur das Licht von oben, sondern die gesamte Einstrahlung rund um das Zentrum am unteren Rand absorbiert. Nur das Licht des Projektors gelangt zum Auge des Betrachters.
- Das Material ist robust und unempfindlich: die Leinwand kann man feucht abwischen (ja, sogar mit Seife), und wenn man aus Versehen drüberkratzt, juckt das die Leinwand nullkommanull.
Nachteile? Qualitativ keine, aber man bekommt so eine Leinwand nicht für nen Appel und ein Ei …
Farbenpracht und Schärfe – mit der Elite Screen Daylight macht Fernsehen Laune
Das Tuch der Leinwand ist grau und auf Hochkontrast getrimmt. Ein weißes Tuch mit Gain 1,0 ist bei Tageslicht gern mal etwas milchig und blass, sogar etwas unscharf. Die Elite Screen Daylight ist das pure Gegenteil: Selbst bei Sonneneinstrahlung ist richtig was los auf der Leinwand, die Farben sind satt, das Bild hat Tiefe, der Kontrast zeichnet die Konturen ungeheuer scharf. Mit dem passenden Projektor bis in die Ränder!
Hotspot-Effekt? Glitzer? Lampen-Reflexionen? Nein!
Ich habe schon Hochkontrast-Leinwände gesehen, die mir aufgrund der Hotspot-Bildung im Zentrum ganz und gar nicht gefallen haben. Die unnatürlich geglitzert haben, wenn eine Lampe „falsch“ steht. Die Elite Screen Daylight ist wunderbar matt und lässt sich dank des Tuchs (s. o.) nicht von Lichtern beeindrucken.
Für die Bild-Qualität, die diese Rahmenleinwand ermöglicht, gibt es von mir die Note eins.
Die Elite Screens Daylight als Design-Objekt im Wohnraum
Dank ihres schlanken Rahmens (1,5 cm breit und 2 cm tief) wirkt die Leinwand äußerst schick und integriert sich dezent in den Wohnraum. Sie wirkt wie ein heller, schwebender Fernseher – aber deutlich unscheinbarer, weil eben kein „Schwarzes“ an der Wand hängt – mit entsprechendem Abstand.
Die Elite Screens Daylight kann durchaus die Rolle eines Wandbildes einnehmen, wenn man ein entsprechendes Motiv zuspielt. Aber Achtung: Der Stromverbrauch ist dann nicht ohne …
Einfache Montage der Leinwand
Eine ganz pragmatische Anmerkung zu Beginn: Haben Sie schon mal Leute einen 85-Zoll-Fernseher durchs Treppenhaus und die Wohnung schleppen sehen? Es gibt Schöneres. Weil des Tuch der Elite Screens Daylight aufgerollt und gut verpackt ankommt, tut man sich beim Transport deutlich leichter. Das Endformat ist dann aber nochmal deutlich größer als der 85-Zöller, bei 120 Zoll ist das besonders extrem.
Für die Montage sucht man sich am besten eine große Fläche auf dem Boden aus und breitet die mitgelieferte Unterlage aus, um das Tuch zu schonen. Das ist zwar sehr robust, aber die zwei Paar mitgelieferten Stoffhandschuhe sollte man sicherheitshalber verwenden.
Die Anleitung ist leider nur in Englisch verfügbar, aber die Bebilderung und ein wenig logisches Denken reichen aus. Eine Person reicht zur Montage aus – theoretisch. Ich empfehle dringend zwei, macht vieles einfacher.
Ausgeklügeltes Spann-Konzept
Das Konzept zur Spannung des Tuchs für eine perfekte Planlage ist klasse. Nix mit Federn oder Klett! Der stabile Stoffträger, auf dem sich das Tuch befindet wird mit Führungsstangen und Metallschienen bestückt, diese werden dann um den Rahmen, den man vorher zusammengeschraubt hat, gelegt. Schließlich schraubt man insgesamt 32 Schrauben durch den Rahmen in die vorgesehenen Löcher der umgeschlagenen Metall-Schienen.
Am besten zieht man diese zu Beginn nicht ganz fest an, so kann man noch ein wenig korrigieren bzgl. der optimalen Lage des Tuchs. Sind alle vier Seiten gleichmäßig befestigt, gibt man mit dem mitgelieferten Inbus-Schlüssel die finale Spannung auf die Leinwand. Danach kommen noch die schwarzen Verkleidungen und Eck-Blenden drauf – fertig.
1,5 Stunden haben wir gebraucht, und das Ergebnis sieht super aus!
Montage sollte sich klar an den Angaben orientieren
Technische Daten und Preise der Daylight Extreme Rahmenleinwand
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