Trinnov Altitude 16 – Heimkino AV-Vorverstärker mit 20 Kanälen und einzigartigem Raumoptimierer

Trinnov Altitude16 – AV Vorverstärker Heimkino Vorderansicht und Rückseite mit Anschlüssen

Trinnov Altitude16: das Komplettpaket fürs Heimkino ohne Kompromisse, dafür inkl. aller Codecs und bis zu 20 Kanälen. Vom bestehenden Modell zum Listenpreis von rund 15.000 Euro habe ich noch eines auf Lager!

Sonderangebot Trinnov: Bundle aus Altitude 16 und Amplitude 16 um 19 % reduziert, von 27.961 Euro auf 22.555 Euro

Trinnov-Bundle: Eins hab ich noch …

Trinnov stellt Ende des Jahres auf die Auslieferung der Altitude 16 mit 2.1 HDMI Boards um. Es sind noch ein paar Geräte mit 2.0 Board auf Lager, die nun zusammen mit der Amplitude 16 zu einem einmaligen Bundle-Preis angeboten werden: Ruft mich an unter 0151-22316655, um euch dieses letzte Bundle zu sichern.

Das 2.1 Board ist natürlich jederzeit nachrüstbar (vgl. Preisliste), aber für 4K HDR reicht HDMI 2.0 allemal – demnach bringt es im Wesentlichen nur für Gamer Vorteile …

Meine Erfahrungen zum Trinnov Altitude 16

Für mich ist der Altitude16 DIE Lösung für den ambitionierten Heimkino-Enthusiasten, der mit maximal 20 Kanälen dauerhaft glücklich ist. Vergleicht man ihn mit Konkurrenz-Geräten am Markt, dann hat er in Sachen Flexibilität, Algorithmus und Ausbaufähigkeit die Nase klar vorn. Auch ein kompromissloses Stereo-Setup lässt sich dank 4 digitaler Ausgänge mit externen DACs realisieren.

Alle 3D-Codecs von Dolby Atmos über Neural X zu Auro 3-D sind inklusive. Und der einzigartige „Optimizer“ natürlich auch. Der wird ständig weiterentwickelt, und du profitierst von kostenlosen Upates. Man denke an das letzte Update zur nochmaligen Verbesserung des Bass Managements oder die für 2024 angekündigte WaveForming-Technologie.

Der Preis des Altitude 16 in Relation zum Altitude32

Die große Frage, die sich viele stellen, ist nun: Wo hat Trinnov beim Altitude 16 eigentlich gespart? Denn immerhin kostet das Altitude-Flaggschiff – rechnet man die 3-D-Codecs mit ein – bei 16-Kanal-Ausführung gute 8.000 Euro mehr … Von daher versuche ich gleich zu Beginn, dieses Geheimnis aufzulösen. Welche Funktionen hat der Altitude16 – und welche nicht?

Aktuelle Hinweise zum Altitude 16:

  • Alle Altitude 16 Geräte enthalten nun die neuen Sabre AD- und DA-Wandler
  • Geräte können ab sofort inkl. HDMI-Board 2.1 geordert werden! Es gilt der Listenpreis von 18.190 Euro, was somit ca. 400 Euro günstiger ist als die Nachrüst-Option. Trinnov sendet das Board später kostenlos zu, inkl. einer Einbau-Anleitung. Wem das trotzdem zu heikel ist, der sendet sein Gerät einfach zu mir, ich erledige das kostenlos für euch!
  • Es gibt noch wenige Geräte mit 2.0-Board – meldet euch bei mir!

Alle Preise siehe unten unter „Technische Daten und Preise“

Die wichtigsten Fakten und Funktionen

Bis zu 20 Kanäle frei konfigurierbar:

Der Altitude 16 besitzt seit einem Update 20 diskrete Kanäle, die man beliebig konfigurieren kann (zu den 4 zusätzlichen Kanälen über Digital out vgl. die Anmerkungen unter „Technische Daten“). Sechs Subwoofer für beste Ausgewogenheit? Kein Problem, geht alles. Und natürlich kann auch der Altitude 16 Aktivweichen konfigurieren, und zwar aktuell bis zu vier Wegen.

In jedem Fall sollte die Kanalanzahl für den „Hausgebrauch“ im Heimkino reichen, sofern man es mit den aktiven Mehrwege-Konstruktionen nicht übertreibt und keine ausufernde Multi-Sub-Installation vorhat. Damit alle Kanäle auch regelmäßig zum Einsatz kommen, sollte man für 5.1, 7.1, aber auch für Stereo, die „Auromatik“ ausprobieren: Damit mixt man den Sound „hoch“ auf Auro 3-D, ein absolut neues Klangerlebnis. Manche schalten gar nicht mehr zurück …

Ausgereifte Optimizer-Software und alle 3-D-Codecs:

Der Optimizer, Herzstück des Altitude 16, ist der gleiche wie beim großen Bruder. Natürlich adaptiert auf die verfügbaren Ein- und Ausgänge und die möglichen Lautsprecher-Layouts.

Alle Surround-Formate inkl. 3-D mitDolby Atmos®, DTS-X® / Neural X® und Auro 3-D®  hat der Trinnov Altitude 16 an Bord, und etwaige Upgrades gibt es via Software-Update kostenlos. Alle Codecs sind bei Trinnov direkt „auf den Prozessor„ implementiert. Denn der Trinnov-Prozessor rendert diese Formate als einziger auf die maximal verfügbare Kanalanzahl.

Je nach Codec ist damit auch eine objektbasierte Ausgabe möglich. Sprich: die Metadaten bestimmen, was mit einem bestimmten Tonsignal im Raum passieren soll, von wo nach wo es sich bewegt. Und der Trinnov rechnet diese Information dann bestmöglich auf die vorhandenen Kanäle und vor allem die Positionen der Lautsprecher im Raum um.

Remapping von Lautsprecher-Positionen

Das einzigartige 3-D-Mikrofon erkennt die genaue Position und die Winkel der Lautsprecher im Raum. Leider können in klassischen Wohnzimmern oder auch Kellerkinos die Lautsprecher nicht immer so montiert werden, wie es das Format vorsieht. Und man muss sich für ein Grundformat bei der Installation entscheiden.

Doch keine Sorge, denn diesen Kompromiss gestaltet der Trinnov Altitude 16 so angenehm wie möglich: Er passt das Tonformat bestens an die gemessenen Positionen an und verteil den Schall optimal auf die vorhandenen Lautsprecher. Beispiel: hat man den Center am Boden positioniert, gibt der Trinnov beim (zuschaltbaren) 3-D-Remapping einen Teil des Center-Signals auch auf die Front. So entsteht der Eindruck, dass der Center höher steht.

Vielleicht ein kleiner Tipp an dieser Stelle: man kann getrost ein Atmos-Layout realisieren und trotzdem die Auromatik genießen. Gerade 5.1- und 7.1-Inhalte profitieren enorm von diesem Auro-Upmix. Beim Thema „Auro- vs. Atmos-Lautsprecher-Anordnung“ sollte man bedenken: Es existiert kaum Auro-3-D-Quellmaterial, es gibt dagegen viele Filmtitel mit Dolby Atmos (leider oft nur auf der englischen Tonspur). Eine tolle Liste mit Filmtiteln und deren Tonformaten findest du auf surround-sound.info.

Skalierbarkeit des Trinnov Altitude 16 im Vergleich zum Altitude32

  • Der Altitude 16 bietet keine nachträgliche Aufrüstung von zusätzlichen Kanälen. Mit den aktuell 20 (4 davon nur über Digital out) ist Schluss. Das muss man beachten, wenn man ab 2024 in den Genuss der revolutionären Waveforming-Technologie und dem damit verbundenen Multi-Sub-Management kommen möchte.
  • Sollte ein neues HDMI-Format bzw. ein neuer Standard herauskommen, wird das separate HDMI-Board sehr wohl als Upgrade erhältlich sein, so aktuell beim 2.1 Board.
  • Auch eine Revision mit Garantie-Upgrade (gegen Gebühr) ist möglich.
  • 4 Kanäle können aktuell über Digital out (SPDIF/RCA und Toslink/optisch) an externe DACs geroutet werden.
  • DB-25-Anschlüsse besitzt der Altitude 16 nicht. Der Anschluss an eine Amplitude 16 ist mit XLR auf Sub-D zu bewerkstelligen. Insgesamt besitzt der Altitude 16 auch weniger Ein- und Ausgänge (u. a. nicht für Kopfhörer) als der 32er.
  • Das Netzteil ist kleiner als beim großen Bruder ausgefallen. Manche Klangfüchse hören auch einen Unterschied zwischen dem 16er und dem 32er; ich meine, die sind wenn dann genau auf diese Diskrepanz zurückzuführen. Bei einer sauberen Stromversorgung der Gesamtkette sollte das aber nicht groß ins Gewicht fallen.

Trinnov Altitude16 und Zubehör auf einen Blick

Trinnov Altitude 16 AV Vorverstärker und geliefertes Zubehör

Zeitloses Design, allerdings nur in Schwarz! Das Rack-Montage-Set ist standardmäßig dabei. Das 3-D-Mikrofon sollte man sich in jedem Fall gönnen (kann aber auch geliehen werden). Wer einen Trinnov besitzt und meine Tutorials ansieht, wird in der Regel einen „Spieltrieb“ entwickeln und immer mal wieder neu einmessen wollen.

Der Optimizer – Raumkorrektur, Aktiv-Weiche und Bass Management im Trinnov Altitude 16

Beliebige Weichen und Routings

Der Trinnov Altitude 16 erlaubt den Einsatz der 16 bzw. 20 Kanäle auch für aktive Weichen mit bis zu 4 Wegen. Man kann sogar Subwoofer als 4. Weg ergänzen und Stereo als 2.0 wiedergeben, sprich ohne Bass Management. Jeder Weg im Aktiv-Setup kann auf jede beliebige Endstufe geroutet werden, es gibt keinerlei Restriktionen. Allerdings sollte man bedenken, dass bei einem aktiven Setup mit 3 Wegen schon 6 Kanäle „weg“ sind. Für solche kompromisslosen Highend-Setups ist dann ggf. doch der große Altitude die bessere Wahl.

Aussagekräftige Diagramme für die Auswertung der Messungen

Aus den Hunderten von Graphen, die der Trinnov Altitude 16 nach der Einmessung generiert, liest man nicht nur die (korrigierte und nicht korrigierte) Amplitude heraus. Man sieht auch, wie frühe Reflexionen (nahe liegende Wände/Decken) bearbeitet werden. Dazu sieht man Phase und Group Delay für jeden Lautsprecher. Diese beiden sind entscheidend für die Ortung, das räumliche Empfinden und die Impulsdynamik.

Ist man ein wenig geübter im Diagramm-Lesen, versteht man seinen Raum und dessen Eigenschaften besser. Und auf dieser Basis kann man gezielt „passiv“ optimieren. Dazu ist aber entsprechendes Wissen zu Raumakustik und der Trinnov-Software nötig. Das ist mein Spezialgebiet, und ich unterstütze euch dabei, das Maximum aus eurem Setup rauszuholen.

Klang-Optimierung auf den Hörplatz – oder mehrere Hörplätze

Natürlich sind mehrere Einmess-Punkte möglich – aber nicht immer nötig. Einmal gemessen, lassen sich diese nach Belieben gewichten und über Presets abspeichern. Damit entfallen weitere Einmessungen, denn auch ein mit Null gewichteter Einmess-Ort bleibt im Preset erhalten, ohne berücksichtigt zu werden.

Video Tutorials zur Trinnov Altitude Einmessung

Neue Software 4.3.1

20 aus 16: alles zum Kanal-Upgrade

Altitude Mehrkanal Setup

Messdiagramme + Settings

Technische Daten und Preise zum Altitude 16

Wichtige Hinweise zur 20 Kanal-Option

  • Der Altitude 16 hat weiterhin 16 analoge XLR-Ausgänge.
  • Im Gegensatz zum Altitude 32 hat er nur zwei digitale Ausgänge (S/PDIF Cinch + S/PDIF Toslink). Diese bilden nun die Kanäle 17/18 und 19/20 ab.
  • So kann man z. B. weitere Subwoofer über diese Kanäle betreiben, die ein „Platemodul“ verbaut haben, welches Endstufe + DA-Wandler beinhaltet.
  • Oder man verwendet einen bzw. zwei DACs, die über einen optischen und Coax-Eingang verfügen (sollten alle haben). Ich empfehle dafür z. B. die Musical Fidelity MX DA-Wandler (699 Euro bei mir), alternativ für Stereo den Musical Fidelity M6x. Oder andere externe DACs, die man für kompromisslose Stereo-Wiedergabe bei entsprechender Lautsprecher-Qualität in Erwägung ziehen kann
EigenschaftWert
Eingänge analog- 1 × XLR Analog (symmetrisch)
- 1 × Cinch Analog (unsymmetrisch)
- Microfon Input (5 Pin XLR)
Eingänge digital- 2 × S/PDIF über koaxial Cinch
- 2 × S/PDIF über Toslink
Ausgänge analog16 × XLR Analog (symmetrisch)
Ausgänge digital- SPDIF/Cinch (Kanal 1 und 2)
- SPDIF/Toslink (Kanal 1 und 2)

bei „Plus 4 Kanäle“-Option:

- SPDIF/Cinch (Kanal 17 und 18)
- SPDIF/Toslink (Kanal 19 und 20
HDMI-Eingänge- 8 × HDMI Input (Format pro Eingang wählbar: 2.1, 2.0, 1.4); HDCP bis 2.3
- Max. Auflösung: 4K 120 Hz / 8K 60 Hz
- 40 Gbps
- Unterstützte Frame-Rates 4K: 24/25/30/48/60/100/120
- Unterstützte Frame-Rates 8K: 24/25/30/48/60
- HDR: HDR10, HDR10+, HLG and Dolby Vision
HDMI-Ausgänge- 2 × HDMI 2.1 / HDCP 2.3
- ARC / eARC über HDMI Output 1
Netzwerk- Ethernet Anschluss RJ45
- WiFi nur mit externem Modul möglich, z. B. TP Link
- Audio over IP: Dual ports (vorgesehen für künftige Ausbaustufe)
Audio Processing- Interne Verarbeitung: 64 Bit, floating point
- AD/DA-Auflösung: 24 Bit
- Max. native Sampling-Rate: 96 kHz (Downmix von 192 kHz möglich!)
- AD-Wandlung intern: 96 kHz
Rauschabstände- A/D: 119 dB (A-gewichtet)
- D/A: 118 dB (A-gewichtet)
Referenz-Levelplus 18 dBu @ 0 dBFS (symmetrisch)
Clock/JitterJitter-Minderung: > 50 dB über 100 Hz
Decoding objektbasiert- Dolby Atmos® nativ und Upmix: bis zu 20 diskrete Kanäle
- Auro-3D® nativ: bis zu 13.1
- DTS:X® Pro nativ und Upmix: bis zu 20 diskrete Kanäle
- IMAX enhanced
- Unterstützung aller Lautsprecher-Layouts
Decoding kanalbasiert- Dolby:Digital®, Digital Plus®, TrueHD®
- DTS:Digital Surround®, High Res Audio®, HD Master Audio®
- PCM: bis 24 Bit / 192 kHz
- Roon bis 7.1
maximale Kanal-Anzahl- 20 insgesamt
- 16 über XLR (analog) Output
- 2 digital über SPDIF (Cinch)
- 2 digital über Toslink (optisch)
Hardware- Prozessor: Intel Multi Core
- Flash Drive mit 1 GB DDR4
- Kühlkörper und leise Lüfter
- AntiPop-Relais an jedem Ausgang
Fernbedienung- Infrarot Fernbedienung (mit An-/Aus-Funktion)
- Tablet-/Handy-Steuerung via Trinnov App (kein VNC-Client nötig)
- Browser
- Roon Remote
Automatisierung- Trigger 12 V: 4 x Output (zeitversetzt), 1 x Input
- Crestron
- control 4
- Savant
- RTI
- AMX
Stromversorgung- 2 getrennte Netzteile für Audio und Processing
- 240 V / 110 V
- Verbrauch: 76 Watt maximal
- Sicherung: 2 × 1 Ampère träge
FarbeSchwarz
Maße (B × H × T)- Gerät: 43,8 × 13,9 × 43 cm (Rackmount-Höhe: 3 U)
- Verpackung: 74 × 30 × 59 cm
Gewicht11,3 kg (verpackt 18,2 kg)
Listenpreis- Altitude 16: 18.190 €
- Mikrofon: 840 €

Preise für Erweiterung, Upgrades etc. siehe Trinnov Preisliste
Garantie- 5 Jahre
- übertragbar
- erweiterbar um weitere 5 Jahre (kostenpflichtig)
Inklusiv-Leistungen Audio-Freak
- Profi-Einmessung und weiterführender Support
- Zugang zu Experten-Tutorials (3,5 h Video-Material)
- Zielkurven-Set, individuell angepasst ans jeweilige Setup und den pers. Geschmack

Fazit zum Trinnov Altitude16

Mit dem Altitude 16 bekommt man in Sachen Preis-Leistung (für Trinnov-Maßstäbe) ein tolles Komplett-Paket: nämlich einen audiophilen Multikanal- Soundprozessor allererster Güte. Mit seinem einzigartigen Optimizer schafft er es, alle Stereo- und Mehrkanal-Inhalte unvergleichlich auf den Punkt zu bringen. Wer räumlich ohnehin auf eine bestimmte Kanal-Anzahl begrenzt ist und kein massives Aktiv-Lautsprecher- bzw. Multi-Subwoofer-Upgrade, für den ist der Altitude 16 auf Jahre hinaus die optimale Lösung.

Bedienungsanleitung zur Trinnov Altitude 16

Download Bedienungsanleitung englisch (PDF, 8 MB)

Test zum Trinnov Altitude 16 AV-Vorverstärker

Logo Audiovision
„Rockmusik mit Atmos-Sound etwa von Metallicas ‚Through the Never‘-Blu-ray donnerte wahrlich livehaftig und auch bei gefühlter Original-Lautstärke noch stressfrei aus den Boxen… Bei „Amaze“ schob die Trinnov-Kombi derartige Bassbeben in die Runde, dass unweigerlich alles im Hörraum vibrierte. Dabei tönte es trocken, ultratief und konturiert … (Fazit:) Kein Schnäppchen, aber ihr Geld wert. Trinnovs Vor-End-Kombi liefert überragenden Klang sowie einzigartige Klangtuning-Features, die jedem Heimkino den bestmöglichen Sound entlocken.“ 
Logo Lite-Magazin

„Mit dem Altitude16 hat Trinnov eines der mächtigsten Werkzeuge für erstklassigen Heimkinoklang im Angebot … So lässt sich überall ausgezeichneter, atmosphärischer Filmsound genießen, der mit herrlicher Räumlichkeit, Dynamik und Detailtreue überzeugt. Der Weg dahin mag aufgrund der Komplexität des Systems vielleicht nicht der leichteste sein. Doch wer mit dem Altitude16 umzugehen weiß, wird ihm stets einen Ehrenplatz im heimischen Filmtempel einräumen.“

Lite-Magazin, 2022, Zum Testbericht
Logo Residential Systems Testmagazin

„If you or a client want nothing but the best, your search is over. To quote Willy Wonka, ‚Don’t forget what happened to the man who suddenly got everything he always wanted… He lived happily ever after.‘

Resdential Systems, 2022, Zum Testbericht (englisch)
Lowbeats Testzitat

„Fett ballern können Komponenten ab einer gewissen Qualitätsstufe alle gut. Was aber die AV-Vorstufe Trinnov Altitude 16 an atmosphärischer Dichte und schlichtem Realismus bei Musik und Film in das Kino zaubert, ist eine ganz eigene Klasse. Da geht es genauso viel um die exzellente Hardware wie um das einzigartige Akustik-Processing, das wirklich das Letzte aus den Lautsprechern holt – wenn man damit umzugehen weiß … Mit der Kombination kann man ins Konzert gehen und fremde Welten erkunden, tanzen oder Tränen vergießen, sich gruseln oder jubeln. Wenige andere Geräte lassen einen auch so schnell die Hardware vergessen und einfach genießen. Toll.“

Downloads und weiterführende Informationen

Häufige Fragen zum Trinnov Altitude 16

Besitzt der Altitude 16 die gleichen AD-/DA-Wandler wie der Altitude32?

Ja, es sind die gleichen Wandler (AD und DA) verbaut, es handelt sich um die 2023 erschienenen Sabre Wandler.

Was sind die Unterschiede zwischen Altitude16 und der 32er?

Der große Bruder kann mit weiteren Kanälen beliebig hochgerüstet werden, beim Altitude16 bleiben es 20 Kanäle.

Der Altitude 32 besitzt ein größeres Netzteil (ist damit klanglich in vielen Setups eine Schippe besser) und den schnelleren Prozessor.

Er kann Daten bis 192 kHz nativ verarbeiten, der Altitude 16 nur bis 96 kHz.

Der Altitude32 besitzt 7.1 Cinch-Eingänge, um z. B. Signale von Merhkanal-SACDs entgegenzunehmen.

Schließlich hat der Altitude 16 maximal 4 digitale Ausgänge (und kein AES out), der Altitude 32 besitzt 16 digitale Outputs.

Vorteil Altitude 16: er kann mit der Fernbedienung an- und ausgeschaltet werden, sein großer Bruder nicht.

Wann gibt es das neue HDMI 2.1 Board für den Altitude 16?

Der Altitude 16 kann bereits jetzt für den Preis mit 2.1. Board bestellt werden, was günstiger ist als der nachträgliche Kauf (Ersparnis rund 400 Euro). Das neue Board wird dann, sobald es verfügbar ist, zum Tausch nachgeliefert. Ich bau das gern für euch um.

Wann kommt das Multi-Sub-Management mit Waveforming-Technologie, und was ist dabei zu beachten?

Dieses große und fast schon revolutionäre Update ist für Mai 2024 zum Roll-out geplant. Vorher können Projekte über mich als Händler bei Trinnov angemeldet werden, um Teil der finalen Testphase zu werden.

Den Stand der Dinge (Positionierung und Anzahl von Subwoofern vorne und hinten) habe ich in meinem Video zur Subwoofer-Positionierung ausführlich dargestellt. Dazu findet ihr eine deutsche, komprimierte Abhandlung des Trinnov Whitepapers zum WaveForming vom Herbst 2023 in meinem Ratgeber.

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