Mutec MC3+ USB – Audio-Reclocker, Format-Wandler, USB-Interface

Mutech MC3+ USB Front und Rückseite mit Anschlüssen

Eine kleine eierlegende Wollmilchau isser, der Mutec MC3+ USB: Reclocker, Taktgenerator, Format-Wandler und vor allem ein exzellenter Audio-Reclocker, der eine digitale Kette perfektionieren kann.

Im Takt tanzt es sich besser

Zeitrichtige Wiedergabe ist für mich eine, wenn nicht DIE zentrale Anforderung für Highend-Wiedergabe. Nicht umsonst bringt die Über-alles-Phasen-Korrektur eines Trinnov eine deutlich wahrnehmbare Verbesserung von Ortung, Stereo-Bühne und Präzision.

In der digitalen Kette werden die Einsen und Nullen, die die Informationen enthalten, nicht direkt übertragen. Es sind elektrische Impulse, die ausgelesen werden. Diese Impulse gilt es zeitrichtig zu senden und zu empfangen. Und dazu ist ein Taktgeber, eine Clock, zuständig. Quasi das Metronom neben dem Schlagzeug.

In einer digitalen Kette kann es beim Zusammenspiel unterschiedlicher Geräte (Kabel auch?), zu Takt-Differenzen kommen. Shit in, shit out – das gilt auch hier im Kleinen: Liefert eine Clock im vorausgeschalteten Gerät wie einem Streamer kein einwandfreies Taktsignal, erzeugt das den sagenumwobenen Jitter. Der „verschmiert“ das Signal, in etwa wie bei einer analogen Gleichlaufschwankung beim Tonband. Nur viel subtiler. Aber eben hörbar.

Der Mutec MC3+ USB ist ein Jitter-Killer, ein unbeirrbarer Taktgeber, der einer Signalkette zur letzten Perfektion verhelfen kann. Ja: kann. Je höherwertiger ein DAC, desto geringer fallen die Unterschiede aus. Und auch der Rest der Kette spielt eine Rolle.

Von daher halte ich mich mit pauschalen Aussagen zurück. Trotzdem reclockt bei mir seit geraumer zeit ein MC3+ USB – nein: sogar zwei davon! – die Signale vom Roon Core. Besser so!

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„Wer erleben will, welchen Sprung seine digitale Hifi-Kette nach vorne machen kann, ohne dabei das Preis/Leistungsverhältnis aus den Augen zu verlieren, greift zum MC3+USB … Ein echter Insider-Tipp.“

HiFi-IFAs Blog, 2022, Zum gesamten Testbericht
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„Es gibt Audiogeräte, die ob ihrer Sonderklasse eine Art Kaufzwang auslösen. Der Mutec MC-3+USB ist so ein Gerät. Wer ihn erlebt hat, will ihn haben. Denn nicht Herzschlag, Mutec ist der Takt.“

Das macht der Mutec MC3+ USB als Reclocker

Das Haupt-Einsatzgebiet des Mutec MC3+ USB bei HiFiisten ist das Reclocking. Das bedeutet, dass der Mutec das Quell-Signal nebst Takt-Information ausliest, diesen Takt aber mit seiner hochwertigen internen Clock aufbereitet und weitergibt. Die werblich-technische Aussage dazu lautet: „1G-Clock-Technologie und REVIVE-Re-Clocking der neuesten Generation“.

In der Praxis ist das sehr relevant: Gerade die häufig angewandte Verbindung von Streamer oder PC zum DAC über USB ist anfällig: Zum einen sind die dort verbauten Clocks häufig nicht das Gelbe vom Ei, zudem streut über USB besonders viel hochfrequenter Müll ein. Und das ist die Ursache vom besagten Jitter. Aber auch hinter deutlich besseren Streaming PCs wie dem PrimeCore Audio macht der Mutec eine gute und sinnvolle Figur.

Was macht der MC3+ USB dabei nun besser als z. B. ein DAC, der sich mit einem PLL-Verfahren („Pulse-Locked-Loop“) zur Takt-Optimierung rühmt? Mutec wendet den hauseigenen DDS-Prozess an („Direkt Digitale Synthese“), und dieser soll noch weniger störanfällig sein. Konkret erzeugt diese Schaltung ein äußerst geringes Phasenrauschen. Je höher im Übrigen die interne Takt-Frequenz, desto rauschärmer.

Ablauf des Sync-Prozesses

Die digitalen Audio-Daten der Quelle liest der Mutec MC3+USB in seinen internen Speicher ein und ermittelt dabei die aktuelle Takt-Frequenz. Darauf synct er nun seinen DDS-Generator. Gleichzeitig lässt er via Tiefpass den hochfrequenten Takt-Jitter der Signal-Quelle nicht passieren. Die Audio-Daten verändert er dabei nicht, er gibt diese aber sauberst getaktet und von Jitter befreit an das Zielgerät weiter.

Das liest sich alles etwas abstrakt. Interessant ist, dass der Einfluss des Mutec MC3+ USB messtechnisch exakt nachgewiesen werden kann. Schaut euch dazu gern die Messungen von Lowbeats an.

Für Wissbegierige noch mehr: so geht die direkte digitale Synthese im Detail

Klang des Mutec MC3+USB

Eine allgemeine Klangbeschreibung dieses Geräts abzugeben, ist nicht seriös. Zu viele Abhängigkeiten bestehen mit anderen Komponenten der digitalen Kette: der Qualität des DACs und dessen eigener PLL-Funktion, Stör-Einflüsse über Kabel etc. Von daher gebe ich gängige Klang-Wahrnehmungen wieder, die eine Einordnung des Geräts zulassen. Ich empfehle jedem (drum habe ich das Gerät in der Vorführung), das Ganze im eigenen Setup zu testen!

  • Mehr „Analog-Feeling“: entspanntere Wiedergabe, weniger Schärfe im Klangbild (Zisch-Laute)
  • Bessere Räumlichkeit, mehr Luft um Instrumente/Stimmen
  • Mehr Überblick bei komplexen Musik-Passagen mit vielen Protagonisten (Orchester)
  • Lebendigere, dynamischere Darbietung
  • Präzisere Wiedergabe und bessere Identifizierung von Klang-Ereignissen
  • Bassbereich sauberer mit mehr Druck und Tiefgang
  • Bessere Loslösung von den Lautsprechern

In jedem Fall sind das Tugenden, die mit Zeitrichtigkeit zu tun haben, sprich: die man im größeren Stil hört, wenn Lautsprecher und Raum mal vernünftig korrigiert werden.

Aber jeder nimmt die Veränderungen anders wahr, und einige (wenige?) sicher gar nicht. Das ist das Verhexte bei der Optimierung der digitalen Signal-Wege. Aber sogar in meinem Setup, das nicht gerade durchschnittliche Komponenten aufweist, ließ sich eine subtile klangliche Verbesserung feststellen: Tatsächlich nahm bei mir die Ortung von Schall-Ereignissen nochmal zu, und alles hörte sich insgesamt noch analoger an. Grund genug, zwei Mutecs zu behalten.

Der Mutec MC3+ USB als Wordclock-Generator und Takt-Verteiler

Die Funktion des Wordclock-Generators ist primär für Tonstudios relevant, wo mehrere digitale Quellen auf einem zentralen Takt laufen. Aber je nach Fähigkeiten eurer Digital-Gerätschaften geht das auch zu Hause. Ich habe schon Setups mit dem Trinnov Amethyst gesehen (der einen Wordclock-Eingang besitzt), in denen der Mutec sowohl den Streamer, den Trinnov und danach den externen DAC taktet. Und der Besitzer will nichts anderes mehr, seit er dieses Zusammenspiel gehört hat.

In jedem Fall überträgt der Mutech in dieser Betriebsart keine Audio-Daten, sondern „Blank Frames“ mit der entsprechenden Länge eines „Abtastwortes“ (also 44,1, 48, 96 kHz usw.). Somit erhält jede Digital-Komponente einen Systemtakt und muss diesen nicht mehr selbst aus den Daten extrahieren.

Um diese Funktion zu nutzen, stellt Mutec 6 BNC-Ausgänge zur Verfügung. Zusätzlich geben der AES-, der SPDIF-Cinch- sowie der optische Toslink-Ausgang die Wordclock-Signale weiter.

Übrigens kann der Mutec MC3+ USB nicht als 10 Megahertz-Taktgenerator fungieren. Das, was er ausgibt – auch wenn er selbst einen externen Referenz-Takt eines solchen 10-Megahertz-Gerät empfängt – sind immer Wordclock-Formate. Der Unterschied besteht darin, dass eine bestimmte hochfrequente Taktung auf audiotaugliche Abtastraten herunter gerechnet wird.

In der Praxis heißt das, dass der Mutec Audio mit Taktraten von 192 kHz oder sogar 1.536 (192 mal 8) ausgeben kann – und zwar an mehrere Geräte. Aber eben nicht ein 10 Megahertz-Taktsignal verteilen kann.

Der Mutec MC3 als Format-Wandler

Das Gerät wandelt DSD- bzw. DoP-Streams in PCM. Das konvertierte PCM-Signal wird anschließend neu getaktet und mit Raten von 32 bis 192 kHz ausgeben. Demnach stehen die originalen DSD-/DoP-Formate am Ausgang nicht mehr zur Verfügung. Aber die Wandlung zu PCM macht der Mutec hervorragend.

Gut und wichtig ist es, dass das digitale PCM-Format auf verschiedenen Wegen ausgegeben werden kann. So lässt sich ein kurzes USB-Kabel vom Streamer/PC zum Mutec realisieren und von dort ein längeres SPDIF- oder AES-Kabel zum DAC. So lassen sich weitere Stör-Einflüsse reduzieren.

Des Weiteren kann man dank der Flexibilität des Mutec MC3+ USB digitale Signale gleichzeitig an mehrere Geräte verteilen, z. B. an den DAC der Hauptanlage und gleichzeitig an einen Kopfhörer-Verstärker.

Anschlüsse und Einbindungsmöglichkeiten des MC3+USB Reclockers

Das Gerät kommt aus dem Profi-Bereich. Gut, denn sie wissen, was sie tun. Schlecht, weil es halt auch so aussieht und die Bedienung und von Teckis für Teckis gemacht ist. Der Reihe nach: Schauen wir uns zunächst die Anschlussmöglichkeiten an. Und im zweiten Schritte zeige ich dann beispielhaft für gängige Setups, was wo zu leuchten hat vorne.

Ein- und Ausgänge des Mutec MC3+ USB auf der Rückseite mit Zahlen beschriftet

1) WCLK Out 1–2

Es handelt sich um zwei Wordclock-Ausgangspaare, die Standard-Wordclock-Taktraten ausgeben: 32 kHz – 192 kHz. Man kann natürlich auch nur einen belegen und muss kein Paar anschließen. Die Option mit × 256 für ältere Digidesign Pro-Tools™ Systeme vergessen wir mal.

2) SPDIF Out 3 und AES3/11id Out 4

Hier gibt man über BNC-Kabel ein unsymmetrisches elektrisches SPDIF-Audio- oder Leerrahmen-Signal (also nur der Takt ohne Audio-Information) aus (unterer Anschluss). Und aus dem oberen Anschluss kommt ein unsymmetrischen Signal nach AES3/11id Standard heraus. Die Impedanz dieser Ausgänge beträgt immer 75 Ohm. So kann man z. B. mehrere Mutec-Reclocker hintereinanderschalten und das Signal zweimal oder mehrmals reclocken. So habe ich das aktuell bei mir in der Vorführung. Hier übrigens ein interessanter Erfahrungsbericht, frei nach dem Motto: „Reclocken, bis der Arzt kommt“.

4) SPDIF Out über Cinch und Toslink

Das sagt den meisten schon mehr: Hier wird ein klassisches Digital-Signal ausgegeben: via RCA und Toslink-Kabel, also einmal elektrisch, einmal optisch – natürlich voll nach Norm.

5) AES3/11 OUT 4

Auch dieses Ausgangssignal ist bekannt: über XLR-Kabel wird ein trafosymmetriertes elektrisches Audio (oder eben Leerrahmen-Signal) ausgegeben – nach Norm und mit den damit vorgegebenen 110 Ohm.

6) AES3/11 In

Nun das Gleiche auf Eingangsseite: Hier nimmt der Mutec ein symmetrisches Audio- oder Leerrahmen-Signal über XLR entgegen, genormt und mit 110 Ohm.

7) Toslink in

Der Mutec nimmt hier ein optisches SPDIF-Eingangssignal oder Leerrahmen-Signal über ein Toslink-Kabel entgegen.

8) USB I/O

Diese Schnittstelle empfängt oder sendet Datenströme in Übereinstimmung mit USB 2.0. Zum Betrieb mit Windows sind Treiber nötig, die kann man sich auf der Seite von Mutec herunterladen.

9) SPDIF & AESid In

Dieser Eingang ist in der Praxis für die meisten nicht relevant.

10) WCLK & 1–10M In

Das sind die zwei relevanten BNC-Eingänge, wenn man einen externen Referenz-Taktgeber wie die Mutec REF10 Nano verwendet oder zwei Mutec MC3+ USB kaskadiert. Man kann also z. B. von einem vorgeschalteten weiteren Mutec-Reclocker ein Wordclock-Signal (ggf. multipliziert mal 256). Oder – ggf. noch besser: ein 10-Megahertz-Referenztakt von einem Mutec REF10 oder REF10 Nano.

11) Mains In

Stromversorgung und An-/Ausschalter. Selbsterklärend.

Frontseite mit leuchtenden LEDs des Mutec MC3+ USB Reclockers

1) Menü

Damit klickt man sich durch die verschiedenen Menüs: Einmal klicken: der Menü-Modus ist aktiv. Zweimal klicken: weiter zum nächsten Menü. Am Ende beginnt alles wieder von vorne.

2) Select

Nacheinander werden die Optionen pro Menü angezeigt – über die leuchtenden LEDs. Nur die möglichen Optionen aufgrund der Voreinstellungen sind auswählbar.

3) Mode

Hier beantwortest du die Frage, ob der Mutec MC3+ USB als Takt-Generator („intern“), als Takt-Verteiler („extern“) oder als Reclocker arbeiten soll.

Beispiele:

  • Intern: Der Mutec dient als Referenz-Wordclock, das Signal gibt er mit einer später definierten Taktrate an andere Geräte aus
  • Intern + Reclocking: Der Mutec empfängt ein externes Signal (USB, SPDIF …), reclockt den Takt und gibt es dann über verschiedene Kanäle wieder aus.
  • Extern + Reclocking: Der Mutec empfängt einen Referenz-Takt eines anderen Geräts (über den Wordclock / 10 Megahertz Input, z. B. eines Referenztakt-Generators Mutec REF10 Nano); damit reclockt er das eingehende Signal und gibt es jitterbereinigt aus.
  • Extern: Auch hier ist ein Referenz-Takt angelegt und der Mutec kann diesen auf mehrere Geräte (die einen Wordclock-Input haben) via Wordclock-Output verteilen.

4) Reference

Wenn der Mutec MC3+ USB reclockt, wählt man hier das externe Quellsignal (USB, AES, SPDIF Cinch, BNC) welches einen neuen Takt erhalten soll.

5) Clock out

Hier definierst du die Wordclock Basis-Datenrate (von 32 bis 192 kHz), die der Mutec ausgibt (Wordclock und AES-/SPDIF-Output), wenn er im internen Modus läuft oder extern von einer Megahertz-Taktung synchronisiert wird. Oder wenn er DSD bzw. DoP zu PCM konvertiert und dieses Signal dann einer bestimmten Datenrate ausgibt.

6) Clock Multipliers

Mit diesem Menü lässt sich ein Faktor festlegen, mit dem die Basis-Taktrate multipliziert wird. Und zwar individuell für verschiedene Ausgänge: die beiden Wordclock-Ausgangspaare und die AES3/11 sowie SPDF-Ausgänge. Natürlich muss das Empfangsgerät solche Datenraten vertragen, das tun beileibe nicht alle DACs. Ein Chord Dave z. B. kann 768 kHz ab.

7) Status

Leuchtet die LED für Audio, liegt ein Audio-Signal am Input an, das als solches erkannt wird. Der Rest ist unwichtig, hier kann auch nichts verändert werden. Die rote LED „Hold“ leuchtet, wenn der externe Referenz-Takt- bzw. das Audio-Signal/der USB-Audio-Stream unterbrochen sind.

8) und 9) Clock in

Hier siehst du die Taktrate des eingehenden Referenz-Taktes oder des Audio-Signals. Wenn via USB-Input DSD-/DoP-Signale empfangen werden, USB-Schnittstelle empfangene DSD/DoP-Signale können mit ein- (×64), zwei- (×128) und vierfacher (×256) Taktrate identifiziert werden. Auch hier ist keine Einstellung möglich.

Weitere Bedienungsoptionen

Aktivierung der Einstellungen

Alle digitalen Audio-Ausgänge sind während der Menü-Auswahl abgeschaltet – vorbildlich! Wenn die Auswahl getroffen ist und die LEDs konstant leuchten, sind die Ausgänge aktiv. Alle Einstellungen bleiben nach dem Ein- und -Ausschalten des Gerätes erhalten.

LEDs abschalten

Drückst du die Menü-Taste, bleibst drauf und drückst anschließend „Select“, schaltet der Mutec MC3+ USB alle LEDs ab – außer „Power“ und „Lock“. Zudem sind die Funktionen von „Menü“ und „Select“ blockiert.

Hältst du in diesem Geräte-Zustand eine der beiden Tasten gedrückt, leuchten die aktiven Einstellungen auf.

Um die Tasten und LEDs zu reaktivieren, drücke beide Tasten für einige Sekunden, dann leuchten alle LEDs wieder auf.

Zurücksetzen auf die Werkseinstellung

Das Betriebssystem des Mutech MC-3+USB lässt sich in den Ausgangszustand zurückzusetzen, indem du beim Einschalten (hinten) die Menü-Taste gedrückt hältst.

Technische Daten zum Mutec MC3+ USB

EigenschaftWert
USB Ein- und Ausgang- Schnittstelle: USB-B
- PCM-Formate: 16 bit, PCM 24 bit, PCM 32 bit, FLOAT 32 bit für USB 1.0 & USB 2.0
- PCM-Sampling-Raten USB 1.0: 44,1 kHz & 48 kHz
- PCM-Sampling-Raten USB 2.0: 44,1 kHz bis 192 kHz
- DSD-Sampling-Raten: DSD64, DSD128, DSD256
- DoP-Sampling-Raten: DoP64, DoP128
- Galvanische USB-Isolierung: 2500 V RMS gem. UL1577, 4242 V PK gem. DIN EN 60747-5-2 (VDE 0882, Teil 2)
Word Clock & 1–10.0 MHz Eingang- Schnittstelle: BNC, 200 mV–7 V, unsymmetrisch, Eingangsimpedanz 75 Ohm (abschaltbar)
- Formate: Word Clock, Word Clock × 256, Atomuhren- & GPS-gestützte Referenzen
- Unterstützte Taktraten: 32 kHz bis 192 kHz; 1,0, 2,5, 5,0, 10,0, MHz; 11,2896 MHz, 12,2880 MHz
AES3/11 Eingang- Schnittstelle: XLR weiblich, Trafo-symmetrisch, Eingangsimpedanz 110 Ohm, 200 mV–7.0 V
- Format & Auflösung: AES3-1992/2003, AES11-1997/2003, IEC60958; 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
SPDIF und AES3id Eingang- Schnittstelle: BNC, 200 mV–7 V, unsymmetrisch, Eingangsimpedanz 75 Ohm
- Formate & Auflösungen SPDIF: IEC60958, 16–24 Bits
- Formate & Auflösungen AES3id: AES3id-2001 (rev. 1995) oder AES11-2003 (rev. 1997)
- Unterstützte Sampling-Raten 32 kHz bis 192 kHz
SPDIF optischer Eingang (Toslink)- Schnittstelle: Toslink, EIAJ RC-5720
- Format & Auflösung: IEC60958, 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
Wordclock Ausgänge- Schnittstelle: BNC, 3 V, unsymmetrisch, Ausgangsimpedanz 75 Ohm, gepuffert
- Formate & Auflösungen: Word Clock, Word Clock × 256
- Unterstützte Taktraten: 32 kHz bis 192 kHz
AES3/11 Ausgang- Schnittstelle: XLR männlich, Trafo-symmetrisch, 3,5 Vpp bei 110 Ohm, Ausgangsimpedanz 110 Ohm, gepuffert
- Formate & Auflösungen: AES3-1992/2003, AES11-1997/2003, IEC60958, 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
AES3id Ausgang- Schnittstelle: BNC, 1 V, unsymmetrisch, Ausgangsimpedanz 75 Ohm, gepuffert
- Formate & Auflösungen: AES3id-2001 (Rev. 1995) oder AES11-2003 (Rev. 1997), 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
SPDIF Ausgang- Schnittstelle: Koaxial (RCA weiblich), unsymmetrisch, 0,5 Vpp bei 75 Ohm, Ausgangsimpedanz 75 Ohm, gepuffert
- Format & Auflösung: IEC60958, 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
SPDIF BNC Ausgang- Schnittstelle: BNC, 0,5 V, unsymmetrisch, Ausgangsimpedanz 75 Ohm, gepuffert
- Format & Auflösung: IEC60958, 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten: 32 kHz bis 192 kHz
SPDIF optischer Ausgang (Toslink)- Schnittstelle: Toslink, EIAJ RC-5720
- Format & Auflösung: IEC60958, 16–24 Bits
- Unterstützte Sampling-Raten 32 kHz bis 192 kHz
Referenz-Takt-Spezifikation- 1 Gigahertz-Clock-Technologie (DDS)
- Oszillator: Typ XO, digital-kompensierter Quartzoszillator
- Taktgenauigkeit bei Auslieferung: < ± 0.1 ppm
- Jitter der Taktbasis: < 1 ps (RMS)
- Arbeitstemperatur: 0 bis 50 Grad Celsius
Netzteil- Eingebautes Schaltnetzeil
- Input: 85 V–264 V (automatische Anpassung), 47 Hz–440 Hz
- Stromverbrauch: maximal 10 Watt
Referenz-Takt-Spezifikation- 1 Gigahertz-Clock-Technologie (DDS)
- Oszillator: Typ XO, digital-kompensierter Quartzoszillator
- Taktgenauigkeit bei Auslieferung: < ± 0.1 ppm
- Jitter der Taktbasis: < 1 ps (RMS)
- Arbeitstemperatur: 0 bis 50 Grad Celsius
Referenz-Takt-Spezifikation- 1 Gigahertz-Clock-Technologie (DDS)
- Oszillator: Typ XO, digital-kompensierter Quartzoszillator
- Taktgenauigkeit bei Auslieferung: < ± 0.1 ppm
- Jitter der Taktbasis: < 1 ps (RMS)
- Arbeitstemperatur: 0 bis 50 Grad Celsius
Abmessungen (B × H × T)- 19,8 × 4,4 × 16,8 cm (ohne Anschlüsse)
- 19,8 × 4,4 × 18,4 cm (inkl. Anschlüssen)
FarbenSilber, Schwarz
Gewicht1,35 kg
Garantie2 Jahre
Listenpreis1.399 € (Version ohne USB: Mutec MC-3+ zu 899 €)

Kunden-Zitate zum Mutec MC3+

„Das Gerät erzeugt in der Digitalaufbereitung ein unglaublich sauberes Klangbild. Ortung, Durchhörbarkeit, Auflösung und Bassqualität nehmen in einem nicht gekannten Umfang zu … Ich empfehle jedem einen MC3+ USB einzusetzen um das Optimum aus seiner Digitalkette zu holen!“

„Das Gerät hat den Klang meiner Kombination aus Naim Unitiserve und DAC von Lampizator in eine klarere, ruhigere Richtung aufgewertet. Die Musik klingt weniger faserig. Alles wirkt mehr im Fluss. Kompliment!“

„Das Ergebnis macht mich fast sprachlos. Ich habe schon viel gehört, aber ein derartig luftiges Klangbild hatte ich noch nie erreicht. Die Bühnenabbildung ist weiter, tiefer, sogar sauberer. Zwischen den Transienten herrscht absolute Ruhe. Jegliche Art von Störgeräuschen und Grobkörnigkeit sind verschwunden. Der Bass reicht weiter hinab. Die Musik berührt mich viel tiefer.“

Mutec MC3+ USB in Silber: Frontansicht

Die silberne Variante besitzt lediglich eine silberne Front, der Rest des Gehäuses bleibt schwarz. Klingen tut er genauso gut :-)

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