JVC DLA-NZ8 – Highend Heimkino-Projektor mit HDR, 8K e-Shift-X und Laser

„Der JVC DLA-NZ8 begeistert mit exzellentem Kontrast, hoher Helligkeit, sehr guter Schärfe, präzisen Farben und herausragender HDR-Performance. Unterm Strich projiziert er auf Referenzniveau des DLA-NZ9, einzig bei der Lichtausbeute muss er sich dem deutlich teureren Flaggschiff aus eigenem Haus geschlagen geben.“ – Referenzklasse, Highlight
JVC DLA-NZ8 – maximale Bild-Ausbeute im finanziellen Rahmen
Heller, schärfer, besser – wem das verdammt Gute beim DLA-NP5 nicht gut genug ist, ist mit dem DLA-NZ8 bestens bedient. Warum nicht der NZ-7? Weil dieser für mich keine signifikante Qualitätssteigerung gegenüber dem NP5 bringt – es sei den man ist Vielgucker und die Laserlampe amortisiert sich schnell.
Der NZ8 ist nochmal deutlich heller als der NZ7 und besitzt einen doppelt so hohen nativen Kontrast. Ein weiterer Pluspunkt: Beim 8K eShift gesellt sich ein „X“ dazu, das hat sonst nur das Nonplusultra-Modell NZ9. Damit werden die Pixel nicht mehr nur in zwei, sondern gleich in vier Richtungen verschoben. Der Projektor bietet damit eine Auflösung, die sich in der Praxis kaum von nativen 8K unterscheidet. In der Praxis bedeutet dies die Herausarbeitung von feinsten Details und einen echten Wow-Effekt.
Wenn ich mir für mein persönliches Heimkino einen neuen Projektor anschaffe – der JVC DLA-NZ8 zu 14.990 Euro ist äußerst heißer Kandidat dafür!
Der BLU-Escent-Laser und eShiftX im JVC DLA-NZ8: maximale Lebensdauer, Helligkeit und Natürlichkeit
Die Lichtquelle für diese Projektoren bildet die neueste blaue Laserdiode BLU-Escent. Diese steht für eine hohe Helligkeit und eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Eine solche Lampe wird in der Praxis also nicht getauscht. Wobei man fairerweise sagen muss, dass auch ein Laser Leuchtkraft verliert und 50 % davon nach diesen 20.000 Stunden erreicht werden.
Die zweite Technologie, die den JVC DLA-NZ8 qualitativ nach oben katapultiert, ist das neue 8K/e-Shift-X. Bis dato hat e-Shift (ohne „X“) die Auflösung verdoppelt, indem es ein Pixel um je 0,5 Pixel in zwei Richtungen verdoppelt hat.
e-Shift-X verschiebt den Pixel nun in vier Richtungen: links, rechts, oben, unten. Dazu kommt ein passendes Video-Prozessing, das Schärfe und Detail-Auflösung nochmals steigert. Auch wenn es keine nativen 8K sind, man ist damit wohl verdammt nah dran.
Für die Praxis ist entscheidend, dass dieser Auflösungsgrad nicht nur bei nativem 8K-Material wahrnehmbar ist (gibt es ja so gut wie nicht), sondern auch bei 4K- und auch HD-Material, sprich: beim Upmix. Die Bilder gewinnen an Intensität, Strahlkraft und Tiefe. Klasse!
Die Optik unterscheidet sich im Übrigen nicht von der des JVC DLA-NP5: 65 mm Durchmesser, 17 Elemente in 15 Gruppen – aber halt im Zusammenspiel mit 8K/e-Shift-X, was den Unterschied ausmacht.

So sehen die Laser-Dioden aus – Garant für lange Licht-Leistung und Helligkeit: Eventuelle Verluste einzelner Chips werden kompensiert.
Abdeckung des DCI-P3-Farbraums
Nur für NZ8 und NZ9 gibt JVC an, dass der DCI-P3-Farbraum vollständig abgedeckt wird. BT.709 für HD sowieso. Kombiniert mit HDR und dem JVC Tone-Mapping (siehe unten) ergibt das ein Festival natürlicher Farben: Farbverläufe am Himmel, Grün-Abstufungen bei Wäldern, intensives Rot von Pflanzen etc.
Laser-Dimming
Im Vergleich zum Vorgänger besitzt der DLA-NZ8 eine statische Blende mit 15 Stufen.
Dieses Feature arbeitet wie eine „echte“ Blende: Verdunkelt sich das Bild bei einem schwarzen Frame im Bild, wirkt das Ganze wie eine Abblende. Sobald auf schwarzem Hintergrund aber ein Text erscheint, ist dieser so hell wie ohne Laser-Dimming – hier wird also quasi aufgeblendet.
Wichtig und faszinierend: Die Farb-Echtheit leidet nicht, die Farben auf schwarzem Hintergrund wirken absolut strahlend und natürlich.
Die Laserlicht-Anpassung im DLA-NZ8 ist in drei Stufen dynamisch regelbar. Im „Modus 1“ dunkelt der Projektor die Dioden ab, sodass etwas Restlicht auf die Leinwand gelangt. Im „Modus 2“ schaltet er die Laser-Dioden bei einer Schwarzblende komplett ab. „Modus 3“ ist der beste Kompromiss, der den oben beschriebenen Effekt ausmacht. Es ist aber auch Geschmacksache: Manchen ist der smoothe Übergang zu langsam, dann halt doch „Modus 2“.

So sehen die Laser-Dioden aus – Garant für lange Licht-Leistung und Helligkeit: Eventuelle Verluste einzelner Chips werden kompensiert.
Kontrast und Schwarzwert des NZ8-Projektors – Referenz-Niveau
Der JVC DLA-NZ8 zeigt bei Messungen einen statische On/Off-Kontrast von ca. 35.000 : 1, HDR und SDR liegen dabei ganz dicht beeinander.
Der In-Bild-Kontrast ist mit rund 11.000 : 1 in der Praxis-Messung schlicht fantastisch, der ANSI-Kontrast mit ca. 400 : 1 ebenso. Beim Schwarzwert macht der NZ-8 nochmal 0,01 Lumen weniger als der ohnehin schon hervorragende DLA-NP5: 0,06 Lumen.
Dies ist im Übrigen einer der Gründe, warum der NZ8 in der Riege der aktuellen JVC-Projektoren eine klare Kaufempfehlung ist: Die genannten Werte stehen denen des 25.000 Euro teuren NZ9 in fast nichts nach und übertreffen klar diejenigen vom NZ-7. Letzterer hat auch keinen „Hochkontrastblock“ eingebaut, deshalb ist er auch etwas leichter?
In der Praxis ist das für mich absolut relevant: Dunkle Szenen sind ein wahrer Genuss, keinerlei Grauschleier, kein „Versuppen“ ins Tiefschwarz, stattdessen feinste Nuancierungen von dunklen Farbwerten. Schwarze Anzüge in einem von weißen Möbeln dominierten Raum – großes Kino beim JVC DLA-NZ8.
Die Ausleuchtung der Bildfläche ist vorbildlich, ein Abfall der Helligkeit zu den Seiten oder zu den Ecken ist nicht wahrnehmbar.
Frame Adapt HDR und Kino-Optimierer: Es werde Licht!
JVC besitzt als Hersteller von Projektoren aktuell die beste Lösung für HDR-Wiedergabe. Bei HDR-10 sind ja nur allgemeine Werte hinterlegt, ohne Berücksichtigung einzelner Bilder bzw. Szenen. Dank „Frame Adapt HDR“ analysiert der Beamer jedes Bild in Bezug auf seine Helligkeit und passt diese Information in die zur Verfügung stehende „Nits-Range“ ein.
Der Kino-Optimierer ergänzt diese Funktion, indem er Leinwand-Diagonale und Gain-Faktor des Tuchs einbezieht. Diese Werte gibt man einfach beim Setup ein bzw. speichert sie als Preset.
Das Resultat sind perfekt ausgeleuchtete Szenen, eine beeindruckende Durchzeichnung und Tiefe. Artefakte sind nicht auszumachen, Spitzlichter erscheinen so, wie sie sollen, und driften nicht ins Grelle ab.
Bei HDR-10+ und HLG-Inhalten (HDR fürs TV, mal ganz flapsig formuliert) liest der JVC die hinterlegen Infos zur Helligkeit aus, für den Fall, dass man „Frame Adapt HDR“ ausschaltet. Dolby Vision beherrscht der Projektor nicht.
Basis-Infos zum Thema HDR und Projektoren und warum Tone-Mapping die einzig wahre Lösung ist, findet ihr auf meiner Seite zum Lumagen Radiance Pro Video-Prozessor, den man im Übrigen für maximale Ansprüche auch mit dem DLA-NZ8 kombinieren kann.

HDR Tone Mapping im JVC DLA-NZ-8: optimale Helligkeitsverteilung statt dunkle und helle Extreme
Technische Daten und Preise zum JVC DLA-NZ8
Hier geht es zum JVC Beamer-Vergleich aller aktuellen DLA-Modelle
Eigenschaft | Werte JVC DLA-NZ8 |
---|---|
Technik & Auflösung | - 3-Chip D-ILA (gehört zur Familie der „Liquid Crystal on Silicon“ = LCoS) - Native Auflösung: 4096 × 2160 - e-Shift-X Auflösung: 8.192 × 4.320 Pixel |
Eingänge | - 2 × HDMI 2.1 (48 Gbps, HDCP 2.3, keine Unterstützung von CEC); HDCP 2.3 - Miniklinke für Trigger 12 Volt (100 mA), z. B. für Leinwand-Steuerung - LAN (RJ 45), z. B. für Auto-Kalibrierung - USB Type A für Firmware-Updates |
Ausgänge | - 3-D Synchro (Mini-Din 3 Pin) - RS-232C (D-Sub 9 Pin) |
HDR-Features | - HDR 10(+) - HLG - Auto Tone Mapping (gemäß Mastering-Informationen) - Tone-Mapping via Frame Adapt HDR (dynamische Anpassung pro Bild/Szene) - Kino-Optimierer (im Frame Adapt HDR Modus) - Anzeige der Masteringinformationen |
Weitere Features | - Mehrere Farbräume einstellbar - Blanking einstellbar - Clear Motion Drive - Motion Enhance - Low Latency Modus (für Gamer) - Auto-Kalibrierung und Colour Management System - Screen Adjustment Modus - 3-D-Wiedergabe mit Zwischenbild-Berechnung |
Auflösungen 3-D | - Frame Packing: 720p 60/50, 1080p 24 - Side-by-Side: 720p 60/50, 1080p 60/50/24, 1080i 60/50 - Top & Bottom: 720p 60/50, 1080p/24 |
Installationsmodus / Presets | 10 Speicherplätze mit individueller Benennung für Festlegung von: - Objektiv-Einstellungen - Seiten-Verhältnis - Pixel-Anpassung - Maskierung - Anamorphot-Option (4 Modi) - Leinwand-Typisierung - Projektionsmodus - Trapez-Korrektur (Die Umschaltung zwischen verschiedenen Seiten-Verhältnissen erfolgt bei diesem Modell verdammt schnell im Betrieb!) |
Farbräume | - BT.709 (100 %) - DCI-P3 - BT.2020 |
Objektiv | - Ganzglas-Objektiv, 17 Elemente in 15 Gruppen, Aluminiumkorpus - 65 mm Durchmesser - zweifach motorbetriebener Zoom und Fokus; - Projektionsentfernung zu Bildbreite: 1,43 : 1 bis 2,92 : 1 - Blenden-Steuerung mit 15 Abblend-Stufen |
Leuchtmittel, Lichtleistung | Blue Escent Laser, 20.000 Stunden Lebensdauer 2.500 Lumen; > 2.700 Lumen bei Einstellung „Hohe Helligkeit“ (kalibriert ca. 2.100 Lumen, das ist genug Licht, um Leinwandbreiten bis 4,60 Meter mit 16 Footlambert zu versorgen!) |
Kontrast-Verhältnisse | 80.000 : 1 (nativ) unendlich : 1 (dynamisch) On-/Off-Kontrast: 34.500 : 1 (gemäß Audiovision) In-Bild-Kontrast: 11.225 : 1 (gemäß Audiovision) ANSI-Kontrast: 405 : 1 (gemäß Audiovision) |
Schwarzwert | 0,06 Lumen (gemessen von AudioVision) |
Lens Shift (bei 16 : 9) | ± 80 % vertikal ± 34 % horizontal (maximale Aufstellungsflexibilität; Lens Memory vorhanden!) |
Betriebsgeräusch | 23–27 dB (Lampen-Modus Low und High) |
Bildgröße Projektion (Diagonale) | 60 bis 200 Zoll (= ca. 150 bis 500 cm); Verhältnis 1.43 : 1 bis 2.92 : 1 |
Montage | Deckenmontage möglich: Nutzung der Gewinde, indem man die vier Füße herausdreht; Beispiel für günstige Deckenhalterung |
Verbrauch (in Betrieb) | 440 Watt (Standby: 1,5Watt, Eco: 0,2 Watt) |
Aufstellungswinkel | Horizontal: +/– 5 Grad: vertikal: +/– 10 Grad |
Gewicht | 23,1 kg (mit Verpackung ca. 28,5 kg) |
Maße (Breite × Höhe × Tiefe) | 50 × 23,4 × 50,5 cm Verpackungsmaße 64 × 41,5 × 66,5 cm |
Farbe | Schwarz |
Listenpreis | 14.990 € |
Garantie | 3 Jahre |

Die Fernbedienung kennen wir vom JVC DLA-NP5. Beleuchtungsmöglichkeit gegeben, braucht man auch.
JVC DLA-NZ8 Bedienungsanleitung, Downloads und weiterführende Links
- Bedienungsanleitung in Deutsch (PDF; 9 MB)
- DLA-Firmware aktuell (zip)
- Adjustment-Tool / Software zur Kalibrierung (MSI-File und PDF)
- Spyder X Pro Kolorimeter: Hardware zur Kalibrierung, günstigster Preis bei Foto Erhardt (kein Affiliate-Link)
- Thread zur Kalibrierung mit Tipps im Heimkinoverein
- Video-Anleitung zur Kalibrierung (Youtube, englisch)
Anmerkung: Ich empfehle, auch wenn es bei den JVC-Beamern nicht zwingend notwendig ist, die iniziale Kalibrierung vom Profi, dies erledigt für mich Raphael Vogt.
Maßzeichnungen und Projektionsabstände für den JVC DLA-NZ8
Ein paar Worte zur Aufstellung: Hinter dem Beamer sind ca. 10 cm Platz sinnvoll, damit die Belüftung optimal vonstatten geht. Wer auf 3-D-Filme steht, braucht ohnehin ca. 7 cm für den Synchro-Transmitter.
Projektionsabstände
Abweichungen von plus minus 5 % von den angegebenen Werten möglich. Also am besten vorher genau ausmessen (inkl. Puffer für Abstand Projektor–Rückwand), ob das gewünschte Projektionsformat umsetzbar ist.
Dank des großzügigen Lens-Shifts kannst du den JVC DLA-NZ8 auch seitlich versetzt und oberhalb oder unterhalb der Leinwand platzieren.
Leinwand-Diagonale (B × H) | Abstände Wide/Tele (16 : 9) | Abstände Wide/Tele (21 : 9) |
---|---|---|
120 Zoll(2,66 × 1,49 m) | 3,81 m / 7,75 m | 4,02 m / 8,18 m |
130 Zoll(2,88 × 1,62 m) | 3,70 m / 7,53 m | 4,36 m / 8,87 m |
140 Zoll(3,15 × 1,66 m) | 3,99 m / 8,11 m | 4,70 m / 9,56 m |
150 Zoll(3,37 × 1,78 m) | 4,28 m / 8,70 m | 5,04 m / 10,24 m |
160 Zoll(3,6× 1,9 m) | 4,58 m / 9,28 m | 5,38 m / 10,93 m |
170 Zoll(3,82 × 2,01 m) | 4,87 m / 9,87 m | 5,72 m / 11,61 m |
180 Zoll(4,04 × 2,13 m) | 5,16 m / 10,45 m | 6,05 m / 12,30 m |
190 Zoll(4,27 × 2,25 m) | 5,45 m / 11,04 m | keine Angabe |
200 Zoll(4,49 × 2,37 m) | 5,74 m / 11,62 m | keine Angabe |
210 Zoll(4,71 × 2,49 m) | 6,03 m / 12,21 m | keine Angabe |
Weitere Test-Zitate zum JVC DLA-NZ8
„Im Sonnenuntergang werden Spiegelungen auf dem Wasser strahlendhell aus dem Bild herausgeschält. Im relativ dunklen Büro von „M“ sind alle Requisiten klar und deutlich zu sehen, die dort platziert worden sind. Auch die Nachtaufnahmen glänzen. Überaus beeindruckend leuchten helle Spitzlichter. Neonlampen strahlen richtig hell vor knackschwarzen Hintergrund. Das habe ich bislang auf noch keinem Projektor bis 20.000 Euro besser gesehen.“

„Der JVC DLA-NZ8 ist nicht billig, aber wenn Sie es mit Ihrem Heimkino ernst meinen, werden Sie keinen besser ausgestatteten oder mit mehr Funktionen versehenen 4K-Projektor finden. Die Bildqualität profitiert von den besten Schwarztönen seiner Klasse, modernstem HDR-Tone-Mapping und modernster 8K/e-shiftX-Verarbeitung. Außerdem gibt es eine Laserlichtquelle mit einer sehr langen Lebensdauer und HDMI 2.1-Eingänge für zusätzliche Zukunftssicherheit.“

„Die Bilder sind atemberaubend, das HDR-Tone-Mapping ist führend in dieser Klasse und die 8K-/e-shiftX-Verarbeitung ist hochmodern. Vielleicht brauchen Sie eine zweite Hypothek, um ihn zu kaufen, aber die lange Lebensdauer der Laserlichtquelle und die Zukunftssicherheit, die HDMI 2.1 bietet, bedeuten, dass der JVC DLA-NZ8 der letzte Projektor sein könnte, den Sie jemals besitzen werden.“
Zubehör zum JVC DLA-NZ8: 3-D-Brille und Transmitter

3-D-Brille JVC PK-AG3: 139 €
- Aktive Shutter-Brille
- Anpassbares Design –> Tragen einer Brille möglich
- Ladedauer: 2,5 Stunden, dann ca. 100 Stunden Nutzung
- USB-Anschluss zum Laden

3-D-Synchro-Transmitter: 99 €
- für 3-D-Shutterbrille PK-AG3
- Anschluss: Geräte-Rückseite
- Funkwellen-Abdeckung: 10 Meter
- Maße: 48,9 × 14,5 × 65 mm (B × H × T)
- Gewicht: 20 Gramm
- Bedienungsanleitung (Deutsch)
Deine Anfrage zu JVC-Projektoren und Zubehör, gern auch in Kombination mit Leinwänden von Screen Research und Stewart
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