Über die Stromversorgung einer HiFi-Anlage

Schmuckbild Artikel Stromversorgung fuer HiFi Anwendungen

Hauptsache Highend-Stromkabel?

Über den Sinn oder Unsinn, für ein Stromkabel Tausende von Euros auszugeben, philosophiert die Foren-Gemeinde sehr gern – oft nicht gerade sachlich. Klar: Erlaubt ist, was Freude bringt. Aber logisch ist es für mich einfach nicht: Wenn ein x-beliebiges Stromkabel vom Verteilerkasten durch Decken und Wände bis zum Hörraum läuft und in einer x-beliebigen Steckdose landet – warum ist der „letzte Meter“ so entscheidend? Zumal es im Gerät munter weitergeht mit der Standard-Verdrahtung.

Ich bin der Meinung, dass es deutlich sinnvollere Maßnahmen in Sachen Strom-Optimierung für HiFi und Heimkino gibt, mit denen man zumindest starten sollte. Was nicht bedeuten soll, dass ich der Schirmung von Netzkabeln keinen großen Nutzen zuspreche – dazu später mehr …

Gute Stromversorgung = konstante Spannung und keine Verzerrungen

Eine gute Stromversorgung für die Anlage ist wichtig, und zwar mit einer möglichst konstanten Spannung und ohne Störungen. Ansonsten kann es zu klanglichen Einbußen kommen.

Reiner Strom, sauberer Klang für die HiFi-Anlage?

In Foren wird darüber gestritten, ob eine HiFi Anlage mit „gereinigtem“ bzw. „gefiltertem“ Strom besser klingt. Theoretisch sollte eine stabile 230 Volt/50 Hz Wechselspannung in unseren Steckdosen anliegen. In der Praxis ist das häufig nicht der Fall. Es treten (auch tageszeitabhängige) Schwankungen auf, die je nach Umgebung stärker oder schwächer ausfallen: Stadt/Land, Industriegebiet/Acker …

Bewegen sich diese Spannungsschwankungen in einem Bereich von +/–1,5 Prozent, sollten sie in den meisten Fällen kaum negative Einflüsse auf den Klang haben. Leider sind die Schwankungen oft größer. Und es gesellen sich Verzerrungen hinzu, sodass sich die klanglichen Resultate je nach Stromqualität unterscheiden.

Besonders kritisch können hochfrequente Überlagerungen sein. Jede Stromleitung ist gleichzeitig eine Art „Empfangsantenne“ für Radio- und Funkwellen. Betrachtet man das ganze Kabelnetz in einem Haus inkl. des geerdeten Wasserleitungsnetzes, wird diese Antennenwirkung noch verstärkt.

Die Folge: Elektrosmog und Störnebel im Hochfrequenzbereich machen sich störend bemerkbar. Die Übeltäter sind:

  • Computer
  • Fernseher
  • Lichtdimmer
  • WLAN-Router
  • Handys
  • Kühlschränke
  • Heimwerker-Apparate
  • und vieles mehr

(Das CE-Zeichen ist übrigens keinerlei Garant dafür, dass ein solches einzelnes Gerät der „Hörverderber“ im ganzen Haus sein kann.)

Netzfilter für die HiFi Anlage?

Ein guter Netzfilter beseitigt die genannten hochfrequenten Störungen, und danach steht eine quasi „gereinigte“ Wechselstrom-Spannung zur Verfügung. Ein sehr guter Filter beschäftigt sich auch mit Störfrequenzen unter 50 Hz (Dimmer!), das ist leider selten anzutreffen: Die Audes Power Conditioner bilden da eine rühmliche Ausnahme.

Neben den hochfrequenten Einstreuungen sind v. a. DC-, also Gleichstrom-Anteile kritisch. Solche können je nach Wohnumgebungen (Industriegebiete etc.) ins Netz gelangen. Oder – und jetzt wird es spannend – von bestimmten HiFi Gerätschaften ins Netz „zurückgespielt“ werden. Die Folge ist dann (Trafo-)Brummen, was störend und nervend sein kann.

Hochwertige Filterlösungen filtern deshalb auch Gleichstromanteile heraus und versehen jede Steckdose mit einem eigenen Netzfilter. Oder es werden zumindest Anschlussgruppen gebildet. Oft sind diese „Einheiten“ sogar auf bestimmte Gerätegattungen ausgelegt, indem Digital- von Analoggeräten oder Endstufen von Quellgeräten getrennt werden.

Besonders effizient ist ein Netzfilter dann, wenn er die Störströme nicht einfach blockiert, sondern z. B. über Wärme-Umwandlung eliminiert. Eine hochwertige Netzleiste sollte darüber hinaus noch mit einem Blitz- und Überspannungsschutz ausgestattet sein. Damit werden gefährliche Überspannungen in Bruchteilen einer Sekunde zur Erde abgeleitet, sodass sie nicht zu den angeschlossenen Gerätschaften durchdringen.

Digitale Geräte sind im Übrigen meist die „Sender“ von Störungen, während Analoggeräte äußerst empfänglich für diese Störungen sind. Selber stören die analogen in der Praxis kaum.

Dynamik-Verluste wegen Netzfiltern

Ich habe in meinem HiFi-Leben bestimmt schon mehr als 10 unterschiedliche Netzfilter verschiedener Marken in meine Kette integriert. Oft war ich zu Beginn angetan, aber nach einiger Zeit nicht mehr: Es fehlte was. Die Schnelligkeit, die Impulshaftigkeit, der Antritt. Ja, die Dynamik kann leiden, wenn Netzfilter im Spiel sind. Denn die gängigen passiven Lösungen filtern die störenden Frequenzen mit klassischen „Weichen-Bauteilen“ heraus, da sind Spulen, Kondensatoren & Co. am Werk, die eben auch als Bremse wirken können.

Es gibt sicher sehr teure Geräte, die in diesem Punkt besser performen, aber im Endeffekt kenne ich im bezahlbaren Bereich nur zwei Lösungen, die die genannten Probleme nicht verursachen:

  • Netzfilter von Audes, die mit einem riesigen Trenntrafo arbeiten, mit galvanisch getrennter Primär- und Sekundärseite sowie mit nur 0,4 Ohm Ausgangswiderstand: Das ergibt verdammt schnell verdammt viel Strom, und der ist auch noch gereinigt. Der Audes ST-3000 ist das einzige Gerät, das dauerhaft in meinem Hörraum bzw. Heimkino werkelt.
  • Die AC iPurifier von iFi bzw. die iFi PowerStation mit integriertem AC iPurifier: Hier werden die Störungen über eine Invertierung am Ende wieder ausgelöscht, der Wirkbereich ist deutlich breiter und ohne dynamische Einschränkungen wie bei (rein) passiven Lösungen.

Die riesigen Akku-Lösungen von Stromtank lasse ich mal außen vor. Denen traue ich es zu, hab aber in der eigenen Anlage noch keine Erfahrung damit machen dürfen. Und sie sind auch beim Investitionsvolumen eine Hausnummer …

Strom Regeneratoren als ultimatives Mittel?

Ihr kennt vielleicht die Power Plants von PS Audio. Das sind keine klassischen Netzfilter, sondern eher  „Netz-Synthesizer“, die den Strom aus der Steckdose die Energie entnehmen – dann aber einen komplett neuen Wechselstrom erzeugen: also ein neues, bereinigtes Sinus-Signal.

Auf dem Papier sollen solche Geräte kurzfristig um ein Vielfaches höhere Ströme abgeben als die mit 16 Ampère gesicherte Steckdose. Deshalb soll es keine Dynamik-Einbußen geben. Meine Erfahrung ist da eine andere: Wenn Endstufen ordentlich Saft benötigen (gerade bei Impulsspitzen, insbesondere im Heimkino), ist schnell eine Grenze erreicht. An dieser Stelle verweise ich auch auf einen Test zur PS Audio PowerPlant 12 bei audiosciencereview.com.

Wer komplett kompromisslos agieren möchte, der schnallt einen Strom-Regenerator vor einen Audes Power Conditioner. Dann hat man den perfekten Sinus und die perfekte Volt-Zahl und im Anschluss den nötigen Saft in ultimativer Geschwindigkeit.

Empfehlungen für Netzkabel und Stromversorgung

Supra LoRad und Supra LoRad SPC Netzkabel

Supra Netzkabel LoRad MKII für HiFi Anwendungen mit geradem Stecker

Audes Power Conditioner – explizit auch für Endstufen

Audes Power Conditioner ST-900, ST-1500 und ST-3000 in Weiß übereinander

iFi PowerStation – Netzleiste mit aktiver Filterung

iFi Netzleiste: die aktiv gefilterte PowerStation: mit 6 Schukobuchsen

Lösungen gegen Brummen in der HiFi-Anlage

Was kann verantwortlich für Brumm sein:

  • Eine fehlende Erdung
  • Eine Erdung zu viel
  • Einstrahlungen von Trafos oder Netzleitungen
  • Gleichstrom-Anteile im Netz

Beginnen wir mit der brummanfälligen Phonosektion. Da im Phonobereich kleinste Signalspannungen übertragen werden, ist der Weg vom Tonabnehmer zum Phonovorverstärker oder Übertrager die kritischste Strecke. Hier kann die Art der Kabelverlegung, aber auch die Position des Phonoverstärkers entscheidend für Brumm oder Nicht-Brumm sein.

Trafos großer Endstufen sind hier Gift, und es lohnt sich, ein abgeschirmtes Plätzchen für den Phonovorverstärker auszuwählen, aber dabei die Kabellänge nicht über 1,50 m anwachsen zu lassen. Mach dir mal den Spaß und drehe die Lautstärke mit einem langen Verbindungs- und Massekabel laut auf. Es ist keine Seltenheit, dass du dann Radio aus Osteuropa empfängst …

Ansonsten sind symmetrisch aufgebaute Geräte sinnvoll, so wie die Übertrager von MK Analogue – SUT-1L und SUT-1M – oder vollsymmetrische Phonovorstufen wie eine Linnenberg Johann Sebastian Bach oder ein Audiospecials Phonolab.

Brumm durch Antennenanlagen

Ein weiteres Problem kann in Zusammenhang mit Antennensignalen auftreten. Sind in der Nähe Ihrer Anlage Sat- bwz. Tuner-Kabel verlegt und entsprechende Geräte angeschlossen, können aufgrund doppelter Erdung Brummschleifen entstehen. Diese lassen sich mit einem Mantelstromfilter beseitigen (gibt es in allen Elektromärkten), den man zwischen die Antennen-Verbindung schaltet.

Brumm zwischen Vorstufen und Endstufen

Brumm zwischen Vor- und Endstufe ist auch keine Seltenheit. Hier spielt es eine Rolle,

  • wie empfindlich die Endstufen sind,
  • wie hoch die Ausgangsspannung der Vorstufe und wie hoch die Eingangsspannung der Endstufe(n) ist,
  • welche Art der Verkabelung gewählt wird (dabei gilt pauschal, wie auch sonst: unsymmetrische Cinch-Verkabelungen sind IMMER empfindlicher als symmetrische XLR-Verkabelungen)
  • ob andere Geräte (das gilt für Brumm generell) Gleichstrom ins Netz zurückgeben.

Folgendes Vorgehen hat sich in diesem Fall bewährt, um dem Quell der Störung auf die Schliche zu kommen:

  1. Drehe den Lautstärkeregler der Endstufen ganz zu (wenn vorhanden, ansonsten Eingang kurz schließen).
  2. Ziehe Sie das Kabel zur Vorstufe ab. Brummt es noch: dann sind die Endstufen der Grund.
  3. Kein Brumm? Dann schließe Sie die Vorstufe an. Brummt es dann wieder, ist die Vorstufe oder sind die Quellgeräte der Grund.
  4. Entferne alle Kabel der Quellgeräte von der Vorstufe. Brummt es noch, ist die Vorstufe der Grund. (Versuche es dann mit einem zusätzlichen Erdungskabel, das du zwischen den Chassis der Vor- und Endstufe(n) anbringst. Man könnte auch den Schutzleiter in der Mitte des Schukosteckers der Vorstufe abkleben, aber das ist keinesfalls zu empfehlen und kann lebensgefährlich werden. Brummt es nicht mehr, liegt der Übeltäter in einem Quellgerät
  5. Schließe die Quellgeräte nacheinander an und beobachte den Brumm-Effekt.

Wenn eine Endstufe der Brummer ist, hilft ein DC-Filter, wie er z. B. in den Power Conditionern von Audes verbaut ist: Er minimiert oder eliminiert den Brumm von anderen Trafos (eben denen in Endstufen), indem er die dafür häufig verantwortlichen Gleichstrom-Anteile herausfiltert (die von anderen HiFi-Geräten ins Netz gestreut werden). Ein weiterer Tipp ist, einen iFi SilentPower DC-Blocker als Zwischenstück zwischen Netzkabel und Gerät zu setzen.

Weitere Brumm-Probleme können entstehen, wenn Stromkabel zu dicht an NF-Kabeln liegen. Hier gilt es, ggf. mit Kabelklemmen zu arbeiten und damit für ausreichend Abstand zwischen den Kabeltypen zu sorgen. Und – jetzt sind wir wieder beim Einstiegsthema von oben: Gut geschirmte Netzkabel sind ein Muss.

Gut Geschirmte Netzkabel

Ein professionell geschirmtes Netzkabel erkennt man u. a. daran, dass eine Beilauf-Litze auf der Stecker-Seite mit der Erdleitung zusammengeführt wird. Noch besser ist es, wenn zusätzlich ein schirmender Mantel vorhanden ist. Ein Netzkabel kann noch so teuer sein und gut aussehen: Wenn es nicht perfekt geschirmt ist, ist es für mich kein Highend.

Warum sind geschirmte Netzkabel wichtig?

Schaut hinter euer Rack: Die meisten werden einen wunderschönen Kabelsalat sehen, oder zumindest dicht beieinander liegende Kabel, sich kreuzende Netz- und Signal-Kabel etc. Es liegt auf der Hand, dass Netzkabel, die entsprechende Störfelder ausstrahlen, negativ auf die Signal-Leitungen wirken. Tun sie das nicht, hat das einen klanglichen Einfluss. Was wiederum erklärt, dass sich Netzkabel sehr wohl klanglich bemerkbar machen können. Aber eben nicht wegen des verwendeten Materials, den Luxus-Steckern oder der Marke, sondern weil sie schlicht Störungen mindern.

Ein Musiksignal, dass ungestört von Quelle zu Empfänger gelangt, profitiert dann von einem schwärzeren Hintergrund, von mehr Durchzeichnung bzw. Durchhörbarkeit, einer verbesserten Feindynamik und oft auch weniger harschen  Tönen.

Wie testet man die Schirmungsqualität eines Netzkabels?

Es gibt von Supra einen sogenannten AC-Sensor, mit dem du elektromagnetische Wechselfelder, die von einem (an der Steckdose angeschlossenen) Stromkabel messen kannst. Bei normalen Beipackstrippen leuchtet und piepst das Gerät unaufhörlich, wenn man nur mit der Sensor-Spitze in die Nähe gelangt, auch bei niedriger Empfindlichkeit.

Bei vorbildlich geschirmten Kabeln bleibt der Sensor mucksmäuschenstill. Wie ein gut geschirmtes Kabel aufgebaut ist und wie der Sensor in der Praxis funktioniert, habe ich auf meiner Seite zu den Supra LoRad Netzkabeln ausführlich beschrieben.

Die entscheidende Phase

Alle über NF-Kabel verbundenen Geräte einer HiFi Anlage sollten wenn möglich in eine Netzleiste münden. Nur dann erhalten alle Komponenten das gleiche Erdungspotenzial. Ist nur eine Komponente an einer anderen Erdung angeschlossen, kann dadurch die gesamte Anlage gestört werden. Hier reicht es schon aus, wenn einzelne Komponenten einen 2-poligen Eurostecker aufwiesen, andere dagegen einen geerdeten Schukostecker.

Man liest häufig, dass Komponenten besser klingen, wenn sie phasenrichtig am Stromnetz angeschlossen sind. Wie viele andere solcher Tipps ist ein derartiger Effekt umstritten. Auch hier ist die Lösung ganz einfach: Kauf einen Phasenprüfer, um die stromführende Leitung in der Steckdose zu ermitteln; und dazu einen Phasenmesser für den Stecker. Geht übrigens auch mit dem o. g. Supra AC-Sensor. Dann gilt es, beide Stellungen auszuprobieren und dem Effekt zu lauschen.

Wie so oft macht „Versuch kluch“, eine pauschale Bewertung solcher Maßnahmen ist nicht angebracht. Übrigens: An soliden Steckerleisten ist die Phasenlage entsprechend markiert. Und ein guter Elektriker richtet die Phase an allen Steckdosen im Haus an der gleichen Stelle ein (rechts).

Geräte immer angeschaltet lassen?

Wenn ein Gerät „warmgespielt“ ist, verbessert sich der Klang – diese Ansicht teilen viele HiFi-Hobbyisten. Es spricht außer der hohen Stromrechnung und der Wärme-Entwicklung nichts dagegen. Röhrenfans haben genau deshalb ein Problem: Gerade Röhrenverstärker lieben es, sich erst einmal 15 bis 20 Minuten auf Betriebstemperatur zu bringen, um richtig „rund“ zu klingen. Das führt dazu, dass die erste Plattenseite manchmal verschenkt ist …

Wenn man die Röhrengeräte dagegen dauernd an lässt, spart man sich zwar die Heizung, aber dafür braucht man häufiger neue Röhren. Bei Vorstufen-Röhren ist dieses Dilemma nicht so bedeutend wie bei Endstufen-Röhren.

Eine häufige Erfahrung ist, dass insbesondere manche Phonovorverstärker davon profitieren, wenn man sie dauernd eingeschaltet lässt. Der MM-PH-AMP von MK Analogue profitiert sogar enorm davon. Da diese Geräte meist einen geringen Stromverbrauch haben, ist das auch kein Problem. Einige solcher Geräte, gerade im hochpreisigen Bereich, besitzen deshalb gar keinen An-/Ausschalter mehr …

Meine persönliche Empfehlung zur Stromversorgung

Wenn man als Highender wirklich konsequent handelt, holt man zunächst den Elektriker. Und lässt diesen eine separate, geschirmte Leitung zur Anlage installieren (ggf. noch mit einer speziellen Schmelzsicherung im Sicherungskasten, da gibt es ja Module von AHP etc. für nicht allzu großes Geld). Dann bringt man dort eine Gruppe von Steckdosen oder eine oder mehrere Netzleisten an.

Im zweiten Schritt sollten alle Geräte mit vernünftigen, geschirmten Netzkabeln ausgestattet werden. Auch diese Investition hält sich in Grenzen, vgl. die Preise der Supra LoRad Kabel.

Danach kann man getrost mit Netzfiltern, Gleichstromfiltern und Co. experimentieren. Dabei Endstufen nicht an den Netzfilter klemmen, außer es ist ein ausreichend dimensionierter Audes Power Conditioner. Oder halt: Macht es trotzdem mal und schreibt mir, ob ihr den gleichen Effekt wahrnehmt …

Denn eines ist auch bei der HiFi Stromversorgung klar: Nur euer Ohr entscheidet …

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